Grundliegende Philosophie
Ánima ist eine aus freiwilligen Mitgliedern bestehende Organisation, die daran interessiert ist, eine auf tiefen Respekt begründete Beziehung zu den nicht menschlichen Tieren zu entwickeln.
Unser Bestreben ist einen Raum zur Reflexion über den hohen Grad des Leidens das Millionen von Tieren in der ganzen Welt ertragen, wenn sie wie Objekte zum Dienst der verschiedenen menschlichen Interessen eingesetzt werden.
Wir sind überzeugt davon, dass es nötig ist den Kreis der ethischen Überlegungen zu erweitern,und alle empfindenden Wesen miteinzubeziehen, damit die Tiere ernst genommen werden. Ganz im Gegensatz zu den Haltungen die das Leiden zu verringern versuchen, haben wir die Absicht, sei es physiches oder psychisches Leiden, es ganz wegzuschaffen. Dazu schlagen wir die Zuteilung von gesetzlichen Grundrechten.
Wir fördern ein auf die Wertung des Lebens begründetes Verhalten gegenüber den Tieren, weit entfernt von der aktuellen artfixierten Haltung, d.h. die Diskriminierung nach Art, die so kritisierbar ist wie der Razismus oder der Sexismus. Die Schranke, die zwischen Tieren und Menschen aufgebaut wurde existiert nicht. Wir sind menschliche Tiere. Die größere intelektuelle Entwicklung der Menschen ist auf keinem Fall erstaunlicher als die Ähnlickeit beim Fühlen und dem Lebensdrang den die ganze Tierwelt gemeinsam hat. Die logische Folge davon ist die Annahme einer veganen Lebensform.
Wir fordern die sofortige Einstellung der Versuche mit Tieren. Das «Modell Tier»als Versuchsmittel bringt nicht nur eine wichtige ethische Infragestellung mit sich, sondern ist auch Teil einer falschen Einstellung zum Studium der menschlichen Krankheit und Heilung, die ausserdem unsere Umwelt degradiert, was zu neuen Krakheitsursachen führt, die manchmal nicht wieder gut zu machen sind.
Wir fördern die Entwicklung der Vorbeugenden Medizin in den individuellen und sozialen Umkreis. Im Erziehungsbereich, Tierversuche lehren grundsätzlich, das Tierleben nicht zu respektieren. In diesem Sinne schliessen wir uns der Wissenschaftlichen Antivivisektionsbewegung an.
Wir möchten auch alle gewalterzeugende Situationen gegen das Tier anzeigen, ebenfalls im Bezug auf die allgemeine Gewalt in der menschlichen Gesellschaft, die besonders gegen Frauen und Kinder geführt wird.
Wir fördern die Kentniss des tierischen Individuum, besonders von jenen die mit uns als Haustiere leben. Sie brauchen Schutz und Achtung, aber sie sind nicht unser Eigentum. Die ganze Gesellschaft muss mithelfen um ihre Fortpflanzung zu kontrollieren, die durch Sterilisierungsprogramme und Adoption Kampagnen gemacht werden soll, von den Ortsbehörden finanziert und mit der Mitwirkung von Interessierten und Tierschutzsvereinen.
Dieser Website stellt praktische, juristische und phylosophische Mitteln zur Verfügung, um eine Avantgarde Änderung zu führen, die immer mehr Anhänger zwischen der argentinischen Jugend findet.
Unsere Aktivitäten bestehen auch aus:
- Verbreitungskampagnen.
- Materielle für Schulen.
- Forschungsarbeit.
- Persönliche juristische Beratung.
- Kooperation auf internationaler Ebene, dafür halten wir stets Kontakt mit Organizationen aus Spanien, Italien, Großbritannien, Deutschland, Australien, Kanada, den Vereinigten Staaten und Brasilien.
- Koordinierung einer Aktionsnetz in ganz Argentinien.
Obwolh man weder ein Tierrechtenaktivist sein braucht, noch keine besondere Sympathie für die Tiere fühlen muß, die emotionelle Näherung an alle Lebewesen kann sich keinesfalls von irgendwelcher intelektuellen Formulierung trennen, sondern diese wird von jene verstärkt. Trotzdem, die einfache Erkennung der tierischen Fähigkeit zu leiden und geniessen – Eigenschaften die die Tiere zu Eigenrechterträger macht -, ist mehr als Genug um eine Ethik der Respekt für Tierleben zu begründen. Das heißt auch, Respekt für unser eigenes Leben.